Seite drucken
Schwäbisch Hall

HÄLLISCH-FRÄNKISCHES MUSEUM - HFM -

Das HFM präsentiert eine vielfältige Dauerausstellung sowie wechselnde Sonderausstellungen. Durch Führungen, Vorträge und vieles mehr werden Geschichte und Kultur vermittelt. 

Keckenhof 6
74523 Schwäbisch Hall

Telefonnummer: 0791 751-289
E-Mail schreiben
www.haellisch-fraenkisches-museum.de

Eintritt frei

Öffnungszeiten:
Dienstag - Sonntag, sowie an Feiertagen: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Karfreitag, 24./25. und 31. Dezember geschlossen, 1. Januar ab 13 Uhr geöffnet

27. Januar 2024 - 28. April 2024: Wintergartenausstellung: Die Wiederkehr der Worte - Aphorismen, Cartoons und Malereien von Thomas Bäder

Thomas Bäder liebt die Sprache und das geschriebene Wort. Er absolvierte ein Volontariat und arbeitete als Redakteur. Dann kam alles anders. Eine Krankheit zwang ihn zur Berufsaufgabe. Die Freude am Schreiben ging verloren, das Leben hatte ihm die Sprache verschlagen. Bäder widmete sich daraufhin fast ein Jahrzehnt lang ganz der Malerei – bis der Künstler eines Tages damit anfing, Worte in seine Bilder zu schreiben. Seine Freude am Spiel mit den Worten war zurückgekehrt! Und die präsentierte sich in einer Form, die er bis dato nur von seinen Aphorismen kannte: kurz, prägnant und mit großer Ausdrucksstärke. In die Reduzierung auf das Wesentliche entdeckte Bäder die komische Kunst für sich. Seither zeichnet er mit Leidenschaft Cartoons.
Ausstellungseröffnung: 26.01.2024, 18 Uhr
Foto: Thomas Bäder (Andreas Gillmann)

16.März.2024 - 2. Juni.2024: "Felicitas Franck. 2024. Serien."

In ihren als Serien angelegten Plastiken führt uns die Künstlerin variierende Formen vor Augen und fordert uns so zum genauen Hinsehen auf. Mit einfachen Mitteln gelingt es ihr, uns zu verblüffen. Ihre in Gips ausgeführten Werke sind ganz auf die plastische Form reduziert. Eine Bananenschale z. B. steht als formschöne Skulptur vor uns. Die überwiegend weißen Arbeiten scheinen geradezu entmaterialisiert. Bei den Reliefs trifft das ebenfalls zu. Die Negativform der Tiefreliefs nimmt das Auge als Körper (positive Form) wahr, bestehend jedoch aus Licht und Luft. Felicitas Franck lässt uns in dieser Ausstellung mit unserer Wahrnehmung spielen. 
Ausstellungseröffnung: 15.März.2024, 18 Uhr 
 

VORSCHAU: 29. Juni 2024 - 20. Oktober 2024: Sonderausstellung: „Welcome to Jewish Museum" - Werke von Yury Kharchenko

KUNSTHALLE WÜRTH

Lange Straße 35
74523 Schwäbisch Hall

Telefonnummer: 0791 94-6720
E-Mail schreiben
www.kunst.wuerth.com

Eintritt frei

Öffnungszeiten:
Täglich 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
24. und 31. Dezember sowie während Umbauzeiten geschlossen
25. und 26. Dezember und 1. Januar: 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr
 

5. Februar - Sommer 2024: Künstlerportraits - Neu in der Sammlung Würth: Die Fotosammlung Platen

„Die Intensität des Augenblicks: kein anderes bildnerisches Medium vermittelt sie uns unmittelbarer als die Fotografie. Spontan, vital und direkt erscheinen fotografische Momentaufnahmen wie im Brennglas verdichtet, (…) als gebe der Zeitspalt von wenigen hundertstel Sekunden, der den Fluss der Dinge fixiert (…), plötzlich Einblick in eine Struktur des Lebens, die sonst kaum fassbar ist (…).“ (Peter Stephan, 1999)
In Angelika Platens legendärer Sammlung fotografischer Künstlerporträts, die nun die Würth’sche Sammlung von Künstlerfotografien um weitere faszinierende Höhepunkte ergänzt, begegnen wir Künstlerinnen und Künstlern, die offenkundig bereitwillig mitwirken, wenn andere Künstler:innen ihre Kamera auf sie richten. Animiert, meint Platen, experimentieren die Porträtierten in „denkbar eigenwilligen Posen“ mit Haltungen, die nicht nur sie selbst, sondern auch ihr künstlerisches Selbstverständnis repräsentieren.
 

KUNSTVEREIN SCHWÄBISCH HALL

74523 Schwäbisch Hall

Telefonnummer: 0791 9780186
E-Mai schreiben
www.kvsha.de

Eintritt frei

Öffnungszeiten: 
Mittwoch - Freitag: 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag / Sonntag: 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr

10.2.2024 - 07.4.2024: Bertold Mathes: VICE VERSA (ein Resonanzraum)

Bertold Mathes erforscht ebenso stringent wie unkonventionell das abstrakte Bild. Das mag vordergründig einfach und vielleicht aus der Zeit gefallen klingen, ist es aber nicht. Mathes macht in seinem malerischen Projekt
deutlich, wie wenig dieses Feld zu Ende gedacht und gemalt ist. In immer neuen Versuchsanordnungen entwickelt er anhand Farben, Formen und Zeichnungen eine stets fortlaufende, kontrapunktische Erzählung. Dieser kann sich der Betrachtende anschließen, seine Augen schulen und entdecken, wie in beständiger Umkehrung von Entwurf und Gegenentwurf, Fläche und Imaginationsraum, Logik und Verspieltheit eine universelle, lebendige visuelle Sprache entsteht, die ganz ohne Worte auskommt. Bertold Mathes (*1957 in Freiburg im Breisgau) studierte an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. Er lebt und arbeitet in Waldkraiburg und Berlin.
Gezeigt von Sonja Klee
Eröffnung Samstag, 10. Februar 2024, 18 Uhr

VORSCHAU: 24.4.2024 - 30.6.2024: Sara Lena Maierhofer

Wie umgehen mit dem Erbe des Kolonialismus? Museen, oftmals Verwalter dieses Erbes, sind heute mit neuen Fragestellungen konfrontiert, wenn es um die nicht mehr allein kulturelle, sondern politische Auseinandersetzung mit diesem geht. Sara-Lena Maierhofer nähert sich dem Themenkomplex in ihrer Werkreihe der „Kabinette“ – großformatige Color-Fotogramme. Darin visualisiert sie die materiellen Zeugen des Kolonialismus, die sie in den Depots europäischer Museen vorfand. Anhand fototechnischer Prozesse gibt sie den entkontextuali- sierten Objekten eine Ahnung ihrer auratischen Kraft zurück und problematisiert die aktuelle Situation. Sara-Lena Maierhofer (*1982, Freudenstadt) lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Arbeiten wurden im Museum für Fotografie, Berlin, FOAM Museum für Fotografie, Amsterdam, ZKM, Karlsruhe, C/O Berlin und den Deichtorhallen Hamburg ausgestellt. Sie erhielt u.a. den Dokumentarfotografie Förderpreis der Wüstenrot Stiftung und Arbeitsstipendien der Stiftung Kunstfonds Bonn und der Kunststiftung Baden-Württemberg. Gezeigt von Sonja Klee
Eröffnung Samstag, 20. April 2024, 18 Uhr

VORSCHAU: 7.7.24 - 8.9.2024: Claire Hannicq

Claire Hannicq erkundet die Möglichkeiten der Bild-Skulptur. Sie modelliert Materialien (Holz, Metall, Glas) und kombiniert diese mit Formen des Lebendigen (Höhle, Samen, Matrix), um eine zugleich verborgene und visuelle, intime und universelle Kosmogonie zu bilden. Ihre Werke entstehen aus Erfahrungen, die sie mit anderen Lebewesen, mit Landschaften und den Menschen, die sie bewohnen, sammelt. Handwerk und Skulptur gehen eine Verbindung mit Virtuellem und Ungreifbarem ein, das Sichtbare zu verwirren und dass Bilder und ihre Bedeutungen versetzt erscheinen. Claire Hannicq (*1984) lebt und arbeitet in den Vogesen. Sie studierte an der École Supérieure d’Art de Lorraine (ESAL), Épinal, sowie der Haute École des Arts du Rhin, Straßburg. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Stadt Épinal. Schwäbisch Hall und Épinal sind seit 1964 in einer Städtepartnerschaft verbunden, die 2024 ihr 60 jähriges Jubiläum feiert. Gezeigt von Sonja Klee und CFranz Zimmermann in Kooperation mit Sophie Bey
Eröffnung Samstag, 6. Juli 2024, 18 Uhr

VORSCHAU: 22.9.2024 - 17.11.2024: Ulrich Seibt - Zeichnung als Objekt

Gezeigt werden Zeichnungen, klassisch zweidimensional, und objektgewordene Zeichnungen, die mit linearen Komponenten dreidimensionale Setzungen bilden – und damit weite Gedankenräume eröffnen. Dass Werkstoffe wie Tusche, Büttenpapier oder Zwirn zum Einsatz kommen, unterstreicht jedoch, dass diese Objekte von einem zeichnerischen Ansatz her entwickelt wurden. Mit Reihung, Rasterung, Dehnung, Verdichtung, mit geometrischen Mitteln und genau kalkulierter Farbigkeit spannen sie komplexe Strukturen auf. Sie bilden Bezüge untereinander und zum umgebenden Raum – in Werkgruppen, deren Namen auf zugrunde gelegte Ordnungsprinzipien anspielen.
Gezeigt von Cornelie Heller-Merschroth
Foto: Kunstverein Schwäbisch Hall 
Eröffnung Samstag, 21. September 2024, 18 Uhr

VORSCHAU: 1.12.2024 - 2.2.2025: Dave Bopp

Alle Arbeiten von Dave Bopp (*1988 in Basel) zeichnen sich durch eine unglaubliche Farbigkeit und eine immense Formenvielfalt aus. Das Nebeneinander und Miteinander von fantastischen Farbinseln auf der Bildfläche, meistens aus Acrylharzlacken auf Aluminiumverbundplatten gestaltet, weckt Assoziationen, die landschaftlich, figurativ oder gar kosmisch anmuten. Der seit einigen Jahren in Berlin lebende Künstler hat einen langwierigen, komplexen, teils digitalen, in jeder Hinsicht unvergleichlichen Arbeitsprozess entwickelt, der es ihm ermöglicht, diesen beeindruckenden Farbkosmos zu bändigen und daraus faszinierende genuin malerische Schöpfungen zu gestalten.
Gezeigt von Martin-Ulrich Ehret
Foto: Kunstverein Schwäbisch Hall 
Eröffnung Samstag, 30. November 2024, 18 Uhr

JOHANNITERKIRCHE

Im Weiler 1
74523 Schwäbisch Hall

Telefonnummer: 0791 94672-330
E-Mail schreiben
www.kunst.wuerth.com

Eintritt frei

Öffnungszeiten:
täglich: 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
24. und 31. Dezember geschlossen
25. und 26. Dezember und 1. Januar: 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Dauerausstellung: Alte Meister in der Sammlung Würth

Zur Ausstellung ist ein umfangreicher Katalog im Swiridoff Verlag erschienen.
Der ehemals Fürstlich Fürstenbergische Bilderschatz, Donaueschingen, den die Familie Würth 2003 erworben hatte, bildet den Kernbestand dieser hochkarätigen Kollektion. Die Sammlung widmet sich der Kunst des deutschen Südwestens einschließlich des Bodenseeraumes und der Nordschweiz. Die kunst- und kulturgeschichtliche Bedeutung dieses Konvoluts ist alleine schon deswegen so hoch einzuschätzen, weil die meisten Tafelbilder einer Zeit entstammen, aus der auf Grund des in Schwaben besonders radikal durchgeführten Bildersturmes nur äußerst selten Bilddokumente überliefert sind.
Vor knapp 500 Jahren schuf Hans Holbein der Jüngere (1497/98-1543) in Basel sein Meisterwerk „Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen“ (gen. „Schutzmantelmadonna“), das zu den berühmtesten, bedeutendsten und ohne Zweifel schönsten Gemälden des 16. Jahrhunderts gehört. Ihren Weltruhm vedankt die Tafel, die mit der Sixtinischen Madonna von Raphael verglichen wird, zu gleichen Teilen ihrer langen und komplexen Entstehungsgeschichte, der kühnen Bilderfindung ihres Schöpfers, wie auch ihrem höchst ungewöhnlichen späteren Schicksal.
Ein Highlight in der Johanniterkirche ist der Falkensteiner Altar vom Meister von Meßkirch.
Der Meister von Meßkirch gehört nicht nur zu den bedeutendsten Künstlern der altdeutschen Malerei, sondern auch zu den Rätselhaftesten. Mit dem Erwerb wesentlicher Teile des um 1530 entstandenen Falkensteiner Altarretabels ist nun ein weiteres zentrales Werk des Meisters in die Sammlung Würth gekommen.
Die Johanniterkirche gehört zu den Museen Würth. Alle Aktivitäten der Museen Würth sind Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG. 
Bis zum 06.02.2022 sind die vier Tafeln im Kontext der Dauerpräsentation der Alten Meister in der Johanniterkirche in Hall zu den üblichen Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag, 11 bis 17 Uhr, mit 2G-Nachweis zu sehen. Der Eintritt ist frei.

1.November 2023 - 7. April 2024: Der Rimini-Altar zu Gast in der Johanniterkirche

Er zählt zu den kostbarsten Alabasterensembles in Europa und ist eines der bedeutendsten mittelalterlichen Bildwerke: der Rimini-Altar. Zu bestaunen sind nicht nur die überragenden künstlerischen Qualitäten seines unbekannten Schöpfers, das um 1430 geschaffene Werk gilt in seinem erhaltenen Figurenreichtum fast 600 Jahre nach seiner Entstehung als einzigartig. Ab 1. November 2023 erstrahlt der Rimini-Altar, eines der Hauptwerke der Liebieghaus Skulpturensammlung in Frankfurt, in der Johanniterkirche in Schwäbisch Hall.

WEITERE AUSSTELLUNGEN

Kulturbahnhof: Gemeinschaftsausstellung: Himmelsbilder, Mysteriöse Maschinen und EU-Skulptur Moria - Soziale Plastik Hans Graef

Fenstergalerie

Mysteriöse Maschinen

Fundstücke aus der Werkstatt Manfred K.

feat. Enigma „Ortruds stummes Klavier“

EU-RETTUNGSBOOT MORIA

Afrikan. Masken-Spalier - übers Mittelmeer nach Europa

TRANSPARENTE schwebende FIGUREN von Hedwig Maier

Himmelsbilder, Wolken und Metaphern – schier endlos ist die Fülle der Motive, die uns der irdische Himmel bietet. Da am 16.Juni im Programm der Freilichtspiele auf der Schwäbisch Haller Treppe das Musical "Wie im Himmel" nach dem gleichnamigen schwedischen Film von 2005 Premiere hat, organisiert die Galerie im Haller Kulturbahnhof ab dem 11.Juni eine Ausstellung, wo von bekannten Fotografen Bilder, als Foto oder Malerei, mit Himmelsmotiven, Wolken, Szenen gezeigt werden. "Im Sommer habe ich den Himmel in den weiten Räumen der schwedischen Landschaft betrachtet, dabei entstand diese Idee“, so der Kurator Hans A. Graef. Diese Bahnhofs-Fenstergalerie wird an den Frontseiten und in den Fenstern zu sehen sein, wo täglich hunderte Zugreisende und Stadtbewohner*innen vorbeilaufen. 

Leitmotiv: Reanimation Stadtbahnhof  

Führungen auf Anfrage 01754167190

02.02.2024 - 31.03.2024, Haus der Bildung : „Politik heißt Gestalten"

Wie leben wir zusammen? Wie verändert sich die Gesellschaft und damit auch unser Leben? Politik bestimmt maßgeblich die Bedingungen unseres Lebens. Verknüpft sind neben den politischen Parteien auch immer Menschen, die sich einsetzen, aktiv um Mehrheiten ringen und damit Politik gestalten.
Die Ausstellung mit Fotografien von Hans Kumpf zeigt beispielhaft 40 Portraits von Prominenten aus Politik und Kultur.
Die Ausstellung findet gemeinsam mit dem Mehrgenerationentreff im Rahmen der Aktion „Tage der Demokratie“ der Stadt Schwäbisch Hall statt.
Vernissage: 01.02.2024, 18 Uhr
Haus der Bildung (2. OG)
Salinenstraße 6-10
74523 Schwäbisch Hall
Täglich: 9-17 Uhr

5.02.2024 - Ende Juni, Haus der Bildung : "Seufzerbrücken" - Gabriele Horndasch

Für das Haus der Bildung in Schwäbisch Hall hat Gabriele Horndasch, Bildhauerin und Medienkünstlerin aus Düsseldorf, in der 2. Etage der Verbindungsbrücken eine Installation mit dem Titel "Seufzerbrücken" entworfen.
Vernissage: 02.02.2024, 17 Uhr
Haus der Bildung (2. OG)
Salinenstraße 6-10
74523 Schwäbisch Hall
Täglich: 9-17 Uhr

17.Februar - 30.März.2024, Galerie Cyprian Brenner : "ROMANTILLE I MAGIE DER LANDSCHAFT"

Eine Krise jagt die andere. Was bleibt?
Die Landschaftsausstellung, anlässlich des 250.Geburtstags von Caspar David Friedrich, untersucht das zeitgenössische Verhältnis vom Mensch zur Natur. 
Wie beeinflusst der große Romantiker, dessen ikonische Werke auch zu einer Zeit der enormen gesellschaftlichen Umbrüche, entstanden sind, ein viertel Jahrhundert später noch immer die zeitgenössische Landschaftsmalerei Deutschlands? 
Diese Ausstellung steigert die Vorfreude auf das Erwachsen der Natur, indem sie Werke zeigt, die das faszinierende, sinnliche und wohltuende Erleben von Landschaft erfahrbar machen.
Gruppenausstellung mit den Künstler*innen:
Franz Baumgartner, Jan Gemeinhardt, Helmut Helmes, Helge Hommes, Bruno Kurz, Harry Meyer, Kathrin Rank, Felix Rehfeld, Saxana, Claudia Tebben, Rudi Weiss, Peter Witt
Galerie Cyprian Brenner
Lange Straße 32
74523 Schwäbisch Hall 
Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen
Dienstag, Donnerstag, Freitag: 10 - 18:15 Uhr
Mittwoch: 10 - 15 Uhr
Samstag: 12 - 18:15 Uhr
Sonntag: 12 - 16 Uhr 
 

VORSCHAU: 14.04. - 10.11.24, Hohenloher Freilandmuseum: "Neu aufgerollt"

Früher war alles nur braun und grau? Ganz im Gegenteil. Menschen haben schon früher versucht ihre Umgebung bunt und freundlich zu gestalten. Auch auf dem Land. Waren Tapeten noch zu teuer, hat man sich mit Schablonen oder Musterwalzen beholfen. Darum geht es in der neuen Sonderausstellung „Neu aufgerollt“ in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b). Sie zeigt Muster- und Strukturwalzen aus der Sammlung Tobias Ott und berichtet von ihrer Herstellung und ihrer Nutzung.
Hohenloher Freilandmuseum
Dorfstraße 53
74523 Schwäbisch Hall-Wackershofen
Öffnungszeiten:
15.März - 30.April: Di - So. 10-17 Uhr
01.Mai - 30.September: Mo-So. 10-18 Uhr
01.Oktober - 15.November: Di-So. 10-17 Uhr 

VORSCHAU: 25.10. - 10.11.24, Haalhalle: Jahresausstellung des Hohenloher Kunstvereins

In der Jahresausstellung zeigen Künstlermitglieder des Hohenloher Kunstvereins Arbeiten, die im Laufe der letzten beiden Jahre entstanden sind.
Die Ausstellung wird so zu einer Bestandsaufnahme über das aktuelle Schafen der Künstlermitglieder und zeigt - gleich einem Kaleidoskop - die Vielfalt der im Kunstverein vertretenen künstlerischen Positionen. Zur Jahresausstellung werden traditionsgemäß auch Künstlerinnen und Künstler eingeladen, mit denen sich im Laufe des Jahres ein interessanter Dialog entwickelt hat.
Di - So 14 - 17:30 Uhr
Eröffnung: Freitag, 25. Oktober 2024, 18 Uhr
Finissage: Sonntag, 10. November 2024, 16 Uhr

http://www.schwaebischhall.de//de/kultur-tourismus/veranstaltungen/ausstellungsuebersicht