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Schwäbisch Hall

Führung: Schwäbisch Hall im Dreißigjährigen Krieg (12.08.20)

Artikel vom 10.08.2020

Am Mittwoch, 12. August 2020 (18 Uhr) bieten das Stadtarchiv Schwäbisch Hall und die „Geschichts-Werkstatt. Förderverein von Stadtarchiv und Kreisarchiv Schwäbisch Hall“ eine Führung zu Schwäbisch Hall im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) an. Dieser gilt als eine der größten Katastrophen der deutschen Geschichte und als deutsches „Trauma“. Ein Drittel der Bevölkerung überlebte ihn wohl nicht. Die Reichsstadt Schwäbisch Hall, ihre Bürgerinnen und Bürger waren von Anfang an in den Krieg verwickelt. Finanzielle Forderungen aller möglichen durchziehenden Truppen, Einquartierungen, Gewalttaten von Soldaten und eingeschleppte Seuchen belasteten Bürgerinnen und Bürger.

Die Zahl der Teilnehmer/innen ist auf 20 begrenzt. Um frühzeitige Anmeldung unter (0791) 751 429 oder andreas.maisch@schwaebischhall.de wird gebeten. Es führen Edith Amthor und Stadtarchivar Dr. Andreas Maisch.
Treffpunkt ist am Stadtarchiv (Am Markt 5). Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden, die Teilnahme ist gratis.

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