Alt und Jung treffen immer seltener zusammen. Nicht nur die unterschiedlichen Sozialisationen, auch eine fragmentierte mediale Öffentlichkeit und immer diversere Lebenswelten und -entwürfe entfremden die Generationen voneinander. Dies mehrt Vorurteile, Schuldzuweisungen und provoziert eine Politik, die die Interessen von Jung und Alt gegeneinander ausspielt. In der Klimapolitik oder in Debatten über Gender-Sprache tritt dies zum Beispiel deutlich zu Tage. Doch was haben Alt und Jung sich nicht alles zu sagen? Was lässt sich aus der Vergangenheit lernen, um die Zukunft zu gestalten?

Als Annäherung an diese Thematik werden am Freitag, 13. Mai um 18 Uhr im Haus der Bildung verschiedene Kurzfilme gezeigt. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zum Austausch. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von VHS und Mehrgenerationentreff.

Weitere Informationen: Mehrgenerationentreff