HFM: Ausstellung „2019 2020 2021 – Michael Klenk“ eröffnet am 17. Februar
Erstelldatum14.02.2022
Eröffnung der Ausstellung „2019 2020 2021 – Michael Klenk“ in der Haalhalle (am Haalplatz). Die Ausstellung wird bis 13. März 2022 zu sehen sein.
Am Donnerstag, 17. Februar, lädt das Hällisch-Fränkische Museum zur Eröffnung der Ausstellung „2019 2020 2021 – Michael Klenk“ ein. Der Festakt der Ausstellungseröffnung beginnt um 18.30 Uhr. Er wird wegen der geltenden Pandemieregelungen jedoch nicht wie in der Einladung angekündigt im Hällisch-Fränkischen Museum, sondern in der Haalhalle (am Haalplatz) stattfinden. Dort werden bis 13. März 2022 ebenfalls Arbeiten von Michael Klenk zu sehen sein.
Nach der Begrüßung der Gäste durch Schwäbisch Halls Oberbürgermeister Daniel Bullinger führt die Kunsthistorikerin Claudia Scheller-Schach M.A. in das Werk des Künstlers ein. Anschließend sind die Besucherinnen und Besucher eingeladen, in das nahe gelegene Hällisch-Fränkische Museum zu spazieren, um die hier ausgestellten Bilder Klenks zu betrachten und mit dem Künstler ins Gespräch zu kommen. Im HFM sind, wie der Titel der Präsentation vermittelt, Arbeiten aus den vergangenen drei Jahren zu sehen.
Michael Klenk ist in Solingen geboren und studierte von 1975 bis 1981 an der Kunstakademie Karlsruhe und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart (u. a. bei Professor Schoofs) und bei Professor Scordia in Rom. Er war Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg und der Deutschen Akademie Villa Missimo Rom.
In zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen sowohl im In- als auch im Ausland stellte er seine Werke in der Öffentlichkeit zur Diskussion. 1990 war er der entscheidende Impulsgeber für die Gründung der Haller Akademie der Künste, Interdisziplinäres Forum für zeitgenössische Kunst e.V., die von Kunstschaffenden und Studierenden weit über die Grenzen Hohenlohes hinaus besucht wird. Auch der Haller Kunstverein, der die hiesige Galerie am Markt als Kunstforum bespielt, geht mit auf Michael Klenks Initiative zurück.
Weitere Informationen: Hällisch-Fränkisches Museum