Überblick: Schwäbisch Hall

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Eye-Able® ist eine Software der Web Inclusion GmbH, um allen Menschen einen barriere-reduzierten Zugang zu Informationen im Internet zu gewährleisten. Die dafür notwendigen Dateien wie JavaScript, Stylesheets und Bilder werden dafür von einem externen Server geladen. Eye-Able verwendet bei einer Aktivierung von Funktionen den Local Storage des Browsers, um die Einstellungen zu speichern. Alle Einstellungen werden nur lokal gespeichert und nicht weiter übertragen.

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Online-Formulare

Ermöglicht die Bedienung von Online-Formularen.

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Kulturstadt Schwäbisch Hall

Was ist heute los? Im Online-Kalender pflegt das Kulturbüro tagesaktuell Termine (auch Absagen bzw. Verschiebungen) ein - sobald wir darüber Informationen der Veranstalter erhalten. 

„Natur hat diese Stadt gewiegt – Kunst hat sie gebildet“, so beschrieb die Dichterin Ricarda Huch (1864-1947) die ehemalige Reichsstadt Schwäbisch Hall. An diesem Eindruck hat sich wenig geändert: "Der Rundumblick von der Dachterrasse des Sudhauses über die zu Füßen liegende Altstadt von Schwäbisch Hall übertrifft fast alles, was Deutschland an Stadt- und Landschafts-Bildern zu bieten hat." so Gottfried Knapp in der Süddeutschen Zeitung. 

Die herrliche Altstadt ist ein Erlebnis und bildet die Kulisse für ein breites Spektrum kultureller Aktivitäten. Fast jedes Gebäude hat eine lange Geschichte zu erzählen: mehr dazu im virtuellen Haller Häuserlexikon.

Hall ist seit 1925 Festspielstadt: Die Freilchtspiele auf der über 500 Jahre alten Treppe vor St. Michael und im Haller Globe Theater begeistern jeden Sommer tausende Besucher. Im 2019 eröffneten Neuen Globe Theater (Nachfolgebau des hölzernen alten Globe Theaters) finden nun ganzjährig Aufführungen statt.

Hall ist Kunst- und Museumsstadt: Zwei große Museen mit überregionaler Bedeutung erzählen Geschichte spannend und lebendig: Das Hällisch-Fränkische Museum zeigt in vorbildlich sanierten Altbauten Kultur der Stadt und der Region vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Das Hohenloher Freilandmuseum mit über fünfzig historischen Gebäuden bietet eine Zeitreise in das ländliche Leben früherer Zeiten. Kunstbegeisterte sind in Schwäbisch Hall richtig: In der Galerie am Markt beim Rathaus gibt es seit 1976 moderne Kunst in historischem Ambiente. Der Kunstverein bespielt die Räume mit aktueller Kunst. Die beeindruckende Kunsthalle Würth zeigt seit 2001 hochkarätige Wechselausstellungen. 2008 eröffnete als Zweigstelle der Kunsthalle die Johanniterkirche mit der Sammlung Alter Meister - eine weitere Perle im Kulturangebot. Dort ist seit 2012 die Schutzmantelmadonna von Hans Holbein d.J. zu sehen. Im Rahmen des Metropolink Urban Art Festivals entstehen seit 2017 großformatige Fassadenkunstwerke im öffentlichen Raum. 

Schwäbisch Hall klingt gut: Musik in St. MichaelKammerkonzerte Schwäbisch Hall und viele andere Veranstalter bieten hervorragende Programme. Gut etabliert hat sich das internationale JazzArt Festival, das jedes Jahr im Frühjahr stattfindet.

Internationale Kulturbegegnungen finden u.a. im Goethe-Institut statt. Mit der Vergabe des Comburg-Literaturstipendiums und der Reihe Literatur live leistet die Stadt einen Beitrag zur Literaturförderung. Kinder und Familien finden rund ums Jahr Angebote, wie z.B. Gerhards Marionettentheater und Museumspädagogik.

Die Schwäbisch Haller pflegen ein reges Kulturleben - das auch als Element der Bildung verstanden wird - ob Musik, Theater, Literatur, Kunst und Filmkunst im Kino. Wir haben das Angebot für Sie übersichtlich nach Sparten zusammengestellt. Alle Termine finden Sie im Online-Veranstaltungskalender. Viel Vergnügen beim virtuellen und persönlichen Besuch der "Kulturstadt Schwäbisch Hall". Noch Fragen? Das Kulturbüro freut sich über Ihre Anfrage.

Sonderprojekte

Neuauflage Stadtplan für Kinder - mit dem Haalgeist die Stadt entdecken!

Das Kulturbüro der Stadt Schwäbisch Hall und das Stadtmarketing haben einen Stadtplan für Kinder herausgebracht, der jetzt in neuer Auflage gedruckt wurde. Mit dem Plan in der Hand entdecken Kinder und Familien die Geschichte der Stadt. Wichtige Informationen, interessante Orte, ungewöhnliche und geheimnisvolle Geschichten sind enthalten. Natürlich ist auch der Haalgeist mit dabei! 

Kostenlos in der Tourist-Info er­hält­lich!

Tipp: "Sichel, Salz und Zottelkopf - Mit dem Haalgeist durch die Geschichte der Stadt Schwäbisch Hall" - ein reich illustriertes Buch für Kinder und alle die Lust auf eine Abenteuerreise mit dem lustigen Haalgeist haben. Herausgeber: Kulturbeauftragte Stadt Schwäbisch Hall, Text: Marion Klötzer, Illustrationen: Frank Benkowitz

Erhältlich zu 12 Euro in der Tourist-Info. Dort gibt es auch zahlreiche Haalgeist-Artikel wie Schlüsselanhänger, Sportbeutel, Brotbox und vieles mehr!

Rückblick

Kulturregion Stuttgart: "Unter Beobachtung - Kunst des Rückzugs" in Kooperation mit Dieter-Franck-Haus

Im Jahr 2000, anläßlich des Projektes "Offene Räume", trat die Stadt Schwäbisch Hall dem Verein Kulturregion Stuttgart bei. Hier sind rund 35 Gemeinden zusammengeschlossen um sich über die kommunale Kulturarbeit und Kulturpolitik auszutauschen und gemeinsame Projekte zu gestalten.

Im Jahr 2020 beteiligte sich Schwäbisch Hall am Projekt "Unter Beobachtung - Kunst des Rückzugs"

25. Sept.-18. Oktober 2020  

Künstlerischer Leiter: Gottfried Hattinger

Vor dem Hintergrund einer immer transparenter werdenden Gesellschaft untersucht die KulturRegion Stuttgart die changierende – oder sich sogar auflösende – Grenze zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. In diesem Spannungsfeld beschäftigt sich das Projekt mit wichtigen aktuellen Themen wie der Überwachung im öffentlichen Raum, Datenspeicherung und Datenklau, sozialen Medien und ständiger Verfügbarkeit sowie Strategien des Rückzugs. Gibt es noch Rückzugsorte, um sich als Individuum zu schützen und zu behaupten? Wo sind die Refugien, Idyllen oder Freiräume, in denen wir Zuflucht finden? Können Kunst und Kultur solche Rückzugsmöglichkeiten sein? Oder stehen wir letztlich doch immer unter Beobachtung?

In Schwäbisch Hall konzipierte das Dieter Franck Haus den Beitrag in Kooperation mit dem Kulturbüro:

"alles da? was fehlt?" Kunstprojekt von Dorothea Franck und Felicitas Franck 

Geöffnet 26. September – 18. Oktober 2020 Sa und So und feiertags 12 –18 Uhr und nach Anfrage

Preview Samstag, 26. September 2020, 12 –18 Uhr

Eröffnung Sonntag, 27. September 2020 – Fokustag von KulturRegion Stuttgart

14 Uhr Begrüßung Thomas Lützelberger, Stv. Vorsitzender Dieter Franck Haus e.V.

Ute Christine Berger, Kulturbeauftragte der Stadt Schwäbisch Hall

Führungen stündlich durch die Ausstellung mit den Künstlerinnen.

Kunstwochenende Samstag und Sonntag, 17./18. Oktober 2020

Kunstgespräch am Sonntag, 18. Oktober 2020 um 15 Uhr mit Dr. Johanna Hummel sowie Führungen und Gespräche mit den Künstlerinnen.

Coronabedingt darf sich nur eine begrenzte Anzahl an Gästen gleichzeitig im Dieter Franck Haus aufhalten. Die Realisierung der Veranstaltung erfolgt gemäß der zu diesem Zeitpunkt geltenden Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg.

Eine Veranstaltung der KulturRegion Stuttgart und des Dieter Franck Hauses in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro der Stadt Schwäbisch Hall. Weitere Informationen www.dieter-franck.de

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Übersicht Projekte: 

  • 2018: „Drehmoment“  Produktionkunst-Festivals
    Recaro Aircraft Seating arbeitete mit dem Künstlerduo "Break 'n Border" zusammen zur Entwicklung eines besonderen Kunstwerks.

  • 2016: "Aufstiege"  Lichtkunstfestival
    24.9.-16.10.2016: scala momentum - Lichtinstallation auf der Treppe vor St. Michael
    25.9- ­06.11.2016 ​ Lichtlabor ­ - Von der Idee zum Experiment - Ausstellung im Kunstverein Schwäbisch Hall, Galerie am Markt

  • 2014: "Garten Eden" - Vielfältige Visionen über das Thema „Paradies“ In Kooperation mit dem Dieter-Franck-Haus

  • 2000/2001: "Offene Räume" Leere - Limit - Landschaft

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RÜCKBLICK:

2018  DREHMOMENT - PRODUKTIONSKUNST 

im Rahmen des  Produktionkunst-Festivals „Drehmoment“ der KulturRegion Stuttgart entstand in Schwäbisch Hall ein spannendes Projekt: Recaro Aircraft Seating arbeitete mit dem Künstlerduo "Break 'n Border" zusammen zur Entwicklung eines besonderen Kunstwerks.

Die Künstler Break ’n Border haben sich mit den Emotionen während des Fliegen beschäftigt und diese in ihrem Kunstwerk  „Emotion Seats“ umgesetzt.  

Vernissage am 11.10.2018 bei RECARO Aircraft Seating:

• Eröffnung durch Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim und Dr. Mark Hiller, Geschäftsführender Gesellschafter
• Einführung in das Projekt: Benjamin Heidersberger, Künstlerischer Leiter Projekt DREHMOMENT der KulturRegion Stuttgart
• Vorstellung des Kunstwerks: Maren Geers und Thomas Drescher (Künstlerduo Break n Border)
• Impulsvortrag: Philosoph Leon Vatter

 

2016  AUFSTIEGE - LICHTKUNSTFESTIVAL

Die KulturRegion Stuttgart zeichnet sich durch zahlreiche Stäffele und prachtvolle Freitreppen aus. „Aufstiege – ein Lichtkunstfestival zur Inszenierung des Auf und Ab“ eröffnete neue Perspektiven auf diese Besonderheit. Lichtkunst reagiert auf Topografie, Architektur, Nutzung oder Geschichte: Wie keine andere Kunstform benötigt sie eine Projektionsfläche, um sichtbar zu werden.

Lichtkunstfestival „Aufstiege“ kuratiert von Joachim Fleischer

Kunstverein Schwäbisch Hall "Lichtlabor" kuratiert von Ute Christine Berger und Santiago Gomez (Kulturbüro Stadt Schwäbisch Hall)

24.9. - ­ 16.10.2016 ​ scala momentum

Lichtinstallation auf der Treppe vor St. Michael

25.9 - ­ 6.11.2016 ​ Lichtlabor ­ - Von der Idee zum Experiment

Ausstellung im Kunstverein Schwäbisch Hall, Galerie am Markt

In der Auseinandersetzung mit der großen Freitreppe der Stadtkirche St. Michael entwickelte das deutsch-österreichische Künstlerduo Martin Hesselmeier und Andreas Muxel die ortsspezifische Installation „scala momentum“. Darin überführen sie die Bewegungsabläufe von Menschen, die die Treppe begangen haben, in eine abstrahierte Lichtzeichnung. Mit Hilfe von computergesteuerten Scheinwerfern – sogenannten Moving Heads – werden die Spuren der Passanten auf der Treppe sichtbar. Eine Bewegungschoreografie der Erinnerung entsteht.

Unter dem Motto »Lichtlabor – Von der Idee zum Experiment« gewährten die beiden Künstler im Kunstverein Galerie am Markt zudem Einblicke in den Entstehungprozess der aktuellen Lichtinstallation »scala momentum«.

Martin Hesselmeier Jahrgang 1978 und aufgewachsen in Schwäbisch Hall, sowie Andreas Muxel, 1979 in Österreich geboren, studierten beide an der Kunsthochschule für Medien Köln. Hesselmeier hinterfragt in seinen Arbeiten die Glaubwürdigkeit medialen Inhalts und untersucht das Verschwimmen von Grenzen zwischen Realität und Virtualität. Andreas Muxel beschäftigt sich in seinen experimentellen Arbeiten mit der Verschränkung von Code und Material. Zusammen arbeiten die Künstler an Projekten, die sich mit den Qualitäten des Lichts auseinandersetzen. Gemeinsame Arbeiten sind u.a. „capacitive body“, ein modulares Lichtsystem das auf die Geräusche des städtischen Raums reagiert, sowie die Arbeit „the weight of light“, mit der sie im Jahr 2015 den ersten Preis des „International Light Art Award“ gewonnen haben.

NACHTPROGRAMM im Kunstverein:

Donnerstag, 29. September. 21 Uhr
Nachtführung mit Michael Klenk, Haller Akademie der Künste, Schwäbisch Hall

Freitag, 30. September. 21 Uhr
Nacht der offenen Plattenspieler. Lieblingsplatten zum Auflegen willkommen!

Samstag, 1. Oktober. 21 Uhr
DJ Ubbo Gronewold, Mannheim

Donnerstag, 6. Oktober. 19 Uhr
Trommelkonzert mit Bahram Nikmard, Schwäbisch Hall

Freitag, 7. Oktober. 20 Uhr
Delicate ClubsoundZ, Schwäbisch Hall

Samstag, 8. Oktober. 21 Uhr
DJ Radio Bergheim, Heidelberg

Donnerstag, 13. Oktober. 19 Uhr
Licht und Dunkel: eine kurze und kurzweilige Zeitreise durch Wissenschafts-, Literatur- und Kunstgeschichte
mit Wolfgang Schwarzkopf, Kunstverein Schwäbisch Hall

Freitag, 14. Oktober. 21 Uhr
DJ Miro Le Mar + Sthörfunk DJs, Schwäbisch Hall

Samstag, 15. Oktober. 19 Uhr
Künstlergespräch mit Martin Hesselmeier und Andreas Muxel

 

2014  GARTEN EDEN - Visionen zum "Paradies" 

Im natürlichen Lebensraum der Menschen, in Schrebergärten, Dachgärten, bei Urban-Gardening-Projekten, öffentlichen und privaten Schau- oder Nutzgärten werden Besucher zu Gästen und erleben Kunst und Kultur aus nächster Nähe. Die Vielfalt an Gärten und Grünflächen in der KulturRegion wird im Projekt Garten Eden für ortsspezifische künstlerische Interventionen und Installationen genutzt.

Veranstaltungen in Schwäbisch Hall im Rahmen von GARTEN EDEN:

15.06.2014 Dieter Franck Haus

Sommerfest im Dieter Franck Haus 

"Feldharmonium singt Mörike" mit dem Tasteninstrumentalisten J. Marc Reichow

Lesung aus "Mit Mörike von Ort zu Ort. Lebensstationen des Dichters in Baden-Württemberg" mit der Autorin Irene Ferchl.

28.06.2014 Treffpunkt: Bahnhof SHA

Offene Gartenpforte

Privatgärten im Landkreis Schwäbisch Hall öffnen ihre Pforten und zeigen sich zur Zeit der Rosenblüte von ihrer schönsten

Seite. Während einer Führung mit Landschaftsarchitektin Rita Walpurgis wird die Entstehungsgeschichte des jew. Gartentyps erklärt.

13.07.2014 Privatgärten in SHA

GartenLese zur "Blauen Stunde"

Von Rosen-Rot und Gärten-Grün

Literarischer Gartenspaziergang durch die Welt der Gärten. Lyrisch, prosaisch, romantisch, modern begleitet von Harfenklängen.

Vortragende: Rita Walpurgis (Sprache), Guido Heinrich (Sprache), Magdalena Nowa-Przybylski (Harfe)

 

2000/2001 OFFENE RÄUME - LEERE LIMIT LANDSCHAFT

13.05.2000-25.06.2000:

Albert Weis - PROSPEKT: Ausstellung in der Städtischen Galerie am Markt Schwäbisch Hall

sowie Installation an der Mauer des Alten Gefängnisses Schwäbisch Hall

Uwe Brückner: Ausstellung in der Städtischen Galerie am Markt Schwäbisch Hall

20.11.2000-05.01.2001

Ausstellung im Kunstforum der Bausparkasse Schwäbisch Hall

"Very British" Britische Kulturwochen Schwäbisch Hall 2018/19

Schirmherrin: Evelyne Gebhardt, Vize-Präsidentin des Europäischen Parlaments

Projektidee und -leitung: Kulturbeauftragte Ute Christine Berger

Aufgenommen in das Programm UK/DE 2018 des BRITISH COUNCIL

Very British!? Von September 2018 bis Ende März 2019 wurden in Schwäbisch Hall „Britische Kulturwochen“ gefeiert. Wie kam es dazu? Am 29. März 2019 planten die Briten den Ausstieg aus der Europäische Union. Der "Brexit" trieb auch hierzulande viele Menschen um - daher richteten wir den Blick auf die Insel.

Eine wechselvolle Geschichte und inspirierender kultureller Austausch verbindet uns mit den Briten. 1965 gab die Queen Schwäbisch Hall die Ehre. Seit 1966 ist Loughborough Schwäbisch Halls Partnerstadt. Schon ab 1614 traten englische Schauspieltruppen hier auf, 1963 spielte man erstmals Shakespeare bei den Freilichtspielen und im Jahr 2000 wurde das Globe Theater eingeweiht. In der Kunsthalle Würth sind Künstler wie David Hockney, Marc Quinn und Henry Moore präsent. Die Idee “Britische Kulturwochen Schwäbisch Hall” fiel auf äußerst fruchtbaren Boden: zahlreiche Haller Kultur- und Bildungseinrichtungen beteiligten sich - mit Konzerten, Lesungen, Kino, Ausstellung sowie Vorträgen und politischen Diskussionen. Zum Finale im März 2019 wurde das neue Haller Globe Theater mit Shakespeares „Was ihr wollt“ eingeweiht.

Impulse der Reformation 2014-2017

Veranstaltungsreihe 500 Jahre Reformation - Reformationsstadt Schwäbisch Hall

Im Rahmen der bundesweiten Reformationsdekade ( www.luther2017.de ) bot die Brenz-Stadt Schwäbisch Hall unter dem Titel „Impulse der Reformation“ Veranstaltungsreihen mit Themenjahren (das Kulturbüro gab jeweils Programmflyer heraus).:

2014: Reformation und Politik

2015: Bild und Bibel

2016: Reformation und die Eine Welt 

2017: 500 Jahre Reformation

Im Reformationsjahr 2017 präsentieren Stadt, Kirchen und viele Partner ein breites Angebot an Veranstaltungen rund um das Großereignis. Über sechzig Termine sammelt die vom Kulturbüro herausgegebene Broschüre unter dem Motto „Reformationsstadt Schwäbisch Hall“. Von Mitmach-Aktionen für Kinder über anregende Vorträge und Themenführungen bis hin zu Großereignissen wie einer Fachtagung mit überregionalen Gästen: das Thema Reformation wird 2017 in seiner Aktualität mal didaktisch, mal akademisch, mal interaktiv in die Tiefe erforscht und unter vielen verschiedenen Aspekten beleuchtet. Der Fokus liegt dabei auf den Haller Reformator Johannes Brenz. Unter den kulturellen Highlights des Jahres sticht das Auftragsstück „Brenz 1584“ heraus, das mit der Premiere auf der großen Treppe die Freilichtspiele-Saison feierlich eröffnet.

Ein Blick in das Programm 2017 (gesamter Flyer zum Download):

13.02. "Weibermacht" - Frauenbilder in der Kunst der Reformationszeit I Haller Akademie der Künste

16.03. Vernissage - Kunst trotz(t) Handicap I Hällisch-Fränkisches Museum

17.03. Tagung - Aspekte der Reformation "Johannes Brenz, Primus Truber und der deutsche Südwesten" Kunsthalle Würth und Hällisch Fränkisches Museum

01.04. Schreibwerkstatt - Frauen schreiben Psalmen I Lukaskirche

05.04. 3. Haller Religionsgespräch - Zum Stand der ökumenischen Gespräche zwischen Katholiken und Protestanten I VHS

22.04. Workshop für Erwachsene - Reformation und Medienrevolution I Johanniterkirche

13.05. Jungscharaktivtag I Treffpunkt Brenzhaus

17.06. Theaterstück über den Reformator Johannes Brenz - "Brenz 1548" I Große Treppe, Marktplatz

24.06. Vernissage - Ein feste Burg ist unser Gott! - Beispiele der volkstümlichen Reformatorenverehrung im 19. Jahrhundert I Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen

13.07. Poetry Slam Workshop - Dichterschlacht im Brenzhaus I Brenzhaus

30.07. Hohenloher Kultursommer - Schola Gregoriana Pragensis I Großcomburg

11.09. Vortrag und Gespräch mit Dekanin Anne-Kathrin Kruse - Verstehst du, was du liest? – Martin Luther und die Bibelauslegung I Brenzhaus

22.09. Lesung und Gespräch mit Christian Nürnberger und Petra Gerster - „Der rebellische Mönch, die entlaufene Nonne und der größte Bestseller aller Zeiten“ I Brenzhaus

09.10. Vortrag und Gespräch mit Dr. Ulrich Bausch - "Luther, Pegida und der Mythos der deutschen Leitkultur" I Brenzhaus

31.10. Ökumenischer Festgottesdienst zum Reformationstag Live Übertragung auf SWR4 I Kirche St. Michael

Jahrestagung PEN-Zentrum Deutschland 2014 in Schwäbisch Hall

Schirmherr: Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württemberg

Veranstalter: PEN-Zentrum Deutschland in Kooperation mit dem Kulturbüro Stadt Schwäbisch Hall

Veranstaltung im Vorfeld: 12. März 2014 Kochergespräch im Haus der Bildung : "Für die Freiheit des Wortes"

Gespräch mit PEN-Präsident Prof. Dr. Josef Haslinger (Leipzig/Wien). Moderation: Kulturbeauftragte Ute Christine Berger

TAGUNGSPROGRAMM 15.-18. Mai 2014

Donnerstag, 15. Mai 2014

18.00 Uhr Empfang im Rathaus durch Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim für Mitglieder des PEN-Zentrums Deutschland mit Eintragung ins Goldene Buch der Stadt durch John Ralston Saul (Präsident Internationaler PEN) und Josef Haslinger (Präsident PEN-Zentrum Deutschland)

19.30 Uhr  Hospitalkirche / Goethe-Institut Schwäbisch Hall

„Mut vor Königsthronen“ - Christian Friedrich Daniel Schubart (1739-1791) im Herzogtum Württemberg und Ana Lilia Pérez im heutigen Mexiko.
Podiumsgespräch mit Ana Lilia Pérez, Journalistin aus Mexiko, Moderator: Volker Skierka, Übersetzerin: Gabriela Jaskulla
Grußworte:
Hermann-Josef Pelgrim (Oberbürgermeister Schwäbisch Hall)

Gisela Erler (Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Land B-W),
Christoph Dahl (Geschäftsführer Baden-Württemberg Stiftung),
Josef Haslinger (Präsident PEN-Zentrum Deutschland), John Ralston Saul (Präsident Internationaler PEN)
Moderation: Sascha Feuchert und Franziska Sperr (PEN-Beauftragte für Writers in Exile / Writers in Prison)

Auftaktveranstaltung zum Literatursommer Baden-Württemberg

Freitag, 16. Mai 2014
9.30 Uhr Mitgliederversammlung in der Hospitalkirche

16.00–17.30 Uhr „Von der Vielfalt zur Einfalt?“ - Veränderungen in der Medienlandschaft

Impulsreferat: Roger Willemsen

anschließend Diskussion mit Tobias Köhler, Katrin Kroemer, Horst Röper
Moderation: Heinrich Peuckmann
Ort: Bausparkasse Schwäbisch Hall

20.00 Uhr Willkommen im Club! Lesenacht.
Vorstellung der 2013 zugewählten PEN-Mitglieder: Ingeborg Arlt, Matthias Bronisch, Gunnar Decker, Jan Decker, Kerstin Decker, Tanja Dückers, Nina George, Gabriela Jaskulla, Ute-Christine Krupp, Sabine Lange, Frank Möbus, Annette Seemann, Leander Sukov

Moderation: Irene Ferchl und Thomas Rothschild
Ort: Adolf-Würth-Saal in der Kunsthalle Würth

Samstag, 17. Mai 2014

9.30 Uhr Fortsetzung der Mitgliederversammlung in der Hospitalkirche
15.00 Uhr Führungen durch Schwäbisch Hall oder zur Comburg
18.00 Uhr Clubabend im Neubausaal (nicht öffentlich)

Sonntag, 18. Mai 2014

11.00–12.15 Uhr Matinee für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren

„Für Kinder ist das Beste gerade gut genug“ (Johann Wolfgang von Goethe) -

Kinderliteratur anläßlich des 25. Jahrestages der Kinderrechtskonvention
Mit Paul Maar (Moderation und Lesung), Antonia MichaelisMirjam Pressler und Andreas Steinhöfel
Ort: Theater im Schafstall

Kinder- und Jugendliteraturtage Baden-Württemberg in Schwäbisch Hall 2013

Schwäbisch Hall richtete vom 18.9.-21.11.2013 ein großes, vom Kunstministerium Baden-Württemberg gefördertes Literaturprojekt aus: die 19. Kinder- und Jugendliteraturtage Baden-Württemberg!

Die Konzeption und Organisation lag bei der Kulturbeauftragten (Projektleitung) und der Stadtbibliothek Schwäbisch Hall mit vielen Kooperationspartnern, darunter alle Schulen.Es gab zahlreiche Autorenlesungen an Schulen, Mitmachaktionen und offene Veranstaltungen.

Als unverwechselbar hällisches Maskottchen wurde der freche Haalgeist auserkoren. Er fliegt auf Bücher und verspricht: Lesen begeistert! - als jahrhundertealter hällischer Geist muss er es schließlich wissen! Der Haller Comiczeichner Frank Benkowitz hat ihn für die Literaturtage gezeichnet und es gibt sogar  Haalgeist-Fan-Artikel: Tasche, Schlüsselanhänger, Plüschtier (erhältlich in der Tourist-Info).

"Sichel, Salz und Zottelkopf" - Stadtgeschichte Schwäbisch Hall für Kinder

Bei der Auftaktveranstaltung im Neubausaal wurde die Stadtgeschichte Schwäbisch Hall für Kinder präsentiert: "Sichel, Salz und Zottelkopf. Mit dem Haalgeist durch die Geschichte der Stadt Schwäbisch Hall":

Am Anfang stand die Idee der Kulturbeauftragten Ute Christine Berger, etwas Nachhaltiges im Rahmen der Kinder- und Jugendliteraturtage zu schaffen: Die Lust am Lesen und das Interesse für die Stadtgeschichte zu wecken. Daraus entwickelt hat sich das Konzept: Eine Zeitreise mit dem Haalgeist in 30 Kapiteln durch die Jahrhunderte seit der Keltenzeit bis heute verpackt in eine Abenteuergeschichte. Mit dem Text wurde die aus Hall stammende Kinderbuchautorin und Journalistin Marion Klötzer beauftragt, die Illustrationen stammen von Frank Benkowitz aus Schwäbisch Hall. Die Kulturbeauftragte, das Stadtarchiv und die Stadtbibliothek feilten gemeinsam an dem von Elke Müller gestalteten Buch: 1-2-3 in die Geschichte mit Geschrei!

Das Buch ist im Swiridoff-Verlag erschienen und kostet 12 Euro (erhältlich im HFM, in der Touristik und Marketing und allen Buchhandlungen). Siehe auch Online-Shop!

1960-2010: 50 Jahre Jim Knopf - Schwäbisch Hall feiert!

1960 erschien im Stuttgarter Thienemann Verlag die Geschichte "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende (1929-1995). Die kongenialen Illustrationen dazu schuf Franz Josef Tripp (1915-1978). Dessen Sohn, der im Elsass lebende Maler Jan Peter Tripp (*1945) wiederum ist Schwäbisch Hall eng verbunden. So entstand die Idee, Jim Knopfs Geburtstag dort ausgiebig zu feiern. Das Kulturbüro hat dazu einen Programm-“Fahrplan“ herausgegeben, der alle "Stationen" aufzeigt.

Literaturtage Baden-Württemberg in Schwäbisch Hall 2006 "ZEIT SPRUNG"

Projektleitung: Kulturbeauftragte Stadt Schwäbisch Hall, Ute Christine Berger

Die Literaturtage sind eine Literaturfördermaßnahme des Landes Baden-Württemberg. Sie werden jedes Jahr von einer anderen Stadt veranstaltet, 2006 in Schwäbisch Hall.
Rund 70 Veranstaltungen in 26 unterschiedlichen Räumen umfassten die Literaturtage, neben Lesungen auch Ausstellungen, Musik sowie ein Kinder- und Jugendprogramm.
Literatur, Zeit und Geschichte sind der rote Faden im Programm: Das Thema zeit sprung knüpft an das 850jährige Stadtjubiläum und an die im Haller Altstadtbild ablesbaren Geschichtsepochen an. Die Büchertreppe verweist auf die berühmte Treppe vor St. Michael, das fünfhundert Jahre alte Wahrzeichen von Schwäbisch Hall.
Zeitgeschichtliche und historische Romane und Biographien stehen im Mittelpunkt: ob es um eine Pilgerreise ins mittelalterliche Santiago de Compostela geht, um die Geschichte der Familie Mann oder um die Studentenbewegung in den 1970er Jahren, immer stellt sich die Frage: Wie hängt die private Geschichte mit dem Lauf der Welt zusammen?
"Wenn du für einen Moment das gläubige Geschwafel der kulturellen Mittelschicht vergisst, dann weißt du, dass das Gros der Menschheit sich fürs Schreiben oder die Schriftstellerei genauso interessiert wie für den Brückenbau oder prähistorische Archäologie." heißt es in Cees Nootebooms wunderbarem Buch Ein Lied von Sein und Schein. Damit finden wir uns natürlich nicht ab – wir möchten möglichst viele Menschen zum Lesen anregen, ganz im Sinne von Hermann Hesse: "Bücher sind wie Menschen: Sie wollen verstanden, bewertet und vor allen Dingen geliebt werden."

Kooperationspartner Federführung: Kulturbüro (Erwachsenenprogramm) / Stadtbibliothek (Kinderprogramm). Partner: Club Alpha 60, Fachhochschule für Gestaltung, Frauenbeauftragte, Freilichtspiele, Goethe-Institut, Hällisch-Fränkisches Museum, Haller Akademie der Künste, Historischer Verein für Württembergisch Franken, Hohenloher Freilandmuseum, Kino im Schafstall, Konzertkreis Triangel, Kunstforum Bausparkasse Schwäbisch Hall, Kunsthalle Würth, Kunstverein Schwäbisch Hall, Landesakademie Comburg, Radio StHörfunk, Sonnenhof e.V., Soroptimist International, Stadtmarketing Schwäbisch Hall Aktiv. Volkshochschule

Projekt "Jüdisches Leben" 2003-2004

Jüdisches Leben in Schwäbisch Hall - Kulturprojekt 2003/2004 

Projekt unter Beteiligung zahlreicher Kultureinrichtungen und Institutionen - ausgehend von der Neupräsentation der wertvollen Zimmersynagoge im Hällisch-Fränkischen Museum. 

Programmheft herausgegeben vom Kulturbüro Stadt Schwäbisch Hall

Grußwort
Hermann-Josef Pelgrim, Oberbürgermeister Stadt Schwäbisch Hall
“Ich hatte noch nie Angst vor der Vielfalt der Menschen, höchstens vor ihrer Einfalt.”, so Dr. Michel Friedmann, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland anlässlich der Eröffnung der Judaica-Abteilung des Hällisch-Fränkischen Museums 2001.
“Geschichtslosigkeit ist Gesichtslosigkeit” stellte Friedmann in der gleichen Rede fest. Die Stadt Schwäbisch Hall stellt sich dieser Herausforderung an das historische Bewusstsein. Nach den Projekten "Begegnungen mit der Türkei" (1998) und "Deutsche Begegnungen" (2001) steht für den Zeitraum 2003/2004 das Thema "Jüdisches Leben" im Zentrum einer großen Veranstaltungsreihe.
Ausgangspunkt ist die 2001 eröffnete Judaica-Abteilung in der Stadtmühle des Hällisch-Fränkischen Museums mit der kostbaren Synagogenvertäfelung aus Unterlimpurg. Das Bewußtsein für diese Schätze soll gefördert werden und eine vertiefende Beschäftigung angeregt werden. Ein weiterer Anstoß um das Thema aufzugreifen sind die "Schöntaler Tage 2003" des Historischen-Vereins für Württembergisch-Franken die sich mit der Geschichte der Juden vom 17. Jahrhundert bis zum Ende des Kaiserreichs (1918) befasst. Von dieser Tagung sind neue Erkenntnisse über jüdisches Leben in der Region zu erwarten.
Davon ausgehend soll den Spuren jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in der Vergangenheit bis in die heutige Zeit nachgegangen werden - in der Region und der Stadt Schwäbisch Hall, aber natürlich auch darüber hinaus. Musik, Kunst, Literatur mit jüdischem Bezug, aber auch Geschichte, Religion und Politik sind Anknüpfungspunkte für ein breites Veranstaltungsspektrum des hoch komplexen und auch sensiblen Themas.
Trotz der schwierigen finanziellen Situation beteiligen sich zahlreiche Kultureinrichtungen, Personen und Organisationen an dem Projekt und wollen sich auf unterschiedlichste Weise dem Thema nähern. Mein Dank gilt allen, die zum Projekt beitragen!

Grußwort
S.E. Shimon Stein, Botschafter des Staates Israel in Deutschland
Das jüdische und israelische Kulturerbe vermittelt eine lebendige Chronik einer jahrhundertelangen Völkergeschichte. So traurig die historische Wanderung des jüdischen Volkes auch war, so viel menschliches Leid sie auch barg, verknüpft sie dennoch bis heute Orte und Kulturen überall auf der Welt. Die Werke unserer Künstler waren stets mannigfach und reichhaltig wie auch ihre künstlerischen Wurzeln und Traditionen - gerade hier in Deutschland.
Darum freue ich mich besonders, daß ein kunstgeschichtlich bedeutendes Zeugnis dieses Schaffens, die Synagogenvertäfelung eines Haller Betraumes, die der jüdische Wandermaler Eliezer Sussmann 1738/39 ausmalte und die kostbare Judaica-Abteilung des Hällisch-Fränkischen Museums Ausgangspunkt für die breit gefächerte Veranstaltungsreihe: "Jüdisches Leben" in Schwäbisch Hall 2003 / 2004 sein werden. Ich möchte allen, die diese zweijährige Veranstaltung ermöglichen, für Ihr Engagement und Ihre Mitarbeit danken. Sie leisten einen unverzichtbaren Anteil zum gegenseitigen Verständnis unserer Kulturen und schaffen darüber hinaus einen gehaltvollen Raum, der für Toleranz und Einsichten in unsere zwischenmenschlichen Beziehungen überaus wichtig ist.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer schönen Stadt für die Zukunft alles Gute.
Schalom, Shimon Stein

Die Unterlimpurger Zimmersynagoge im Hällisch-Fränkischen Museum

Die Vertäfelung der Synagoge von Unterlimpurg stellt ein einmaliges Zeugnis jüdischer Kunst- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts dar.  Der über 200 Jahre lang vergessene und teils zersägte Betraum wurde rekonstruiert und im Hällisch-Fränkischen Museum wieder aufgebaut. Im Dachgeschoß des Hauses von Moses Mayer Seligmann in Unterlimpurg (heute Unterlimpurger Straße 65) befand sich spätestens sein 1718 ein Betraum. Nach außen war davon nichts zu erkennen. 1738/39 wurde der Betraum von Eliezer Sussmann ausgemalt. Eliezer Sussmann, Sohn des Schlomer Katz aus dem ukrainischen Brody (damals Polen) war vermutlich mit der Auswanderungswelle in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach Franken gelangt, wo er mindestens fünf Synagogen ausmalte: in Bechhofen, Horb am Main, Unterlimpurg/Schwäbisch Hall, Kirchheim und Colmberg. Außer der Vertäfelung aus Horb, die heute im Israelmuseum in Jerusalem zu sehen ist, blieb nur die Unterlimpurger Ausstattung erhalten.
Die Synagoge war als Raum im Raum in den Dachstuhl des wesentlich älteren Fachwerkhauses eingebaut. Die Vertäfelung wurde vor der Bemalung aufgebaut. Sussmann grundierte zunächst die Paneele mit weißer Farbe, dann konturierte er die Ornamente und Darstellungen in schwarz und malte diese farbig aus. Der Künstler hielt sich an das religiöse Gebot, keine Menschen darzustellen. Es überwiegen Pflanzen- und Fruchtornamente sowie Gebettexte. In jedem der fünfzehn Deckenpaneele befindet sich in einem runden Medaillon eine Tierdarstellung - Einhorn, Fisch, Elefant, Löwe, Vogel, Stier, Hase, Störche. Nur ein Teil dieser Motive ist traditioneller jüdischer Herkunft, eine zusammenhängende Deutung fehlt bisher.
In das Innere des heiligen Raumes durften nur Männer beten, die Frauen nahmen von außen mit einem Blick durch Wandöffnungen am Gottesdienst teil. Im Thoraschrein wird die Thora aufbewahrt, die Schriftrolle mit den fünf Büchern Mose. Mit ihren 613 Geboten und Verboten bildet sie das Kernstück der jüdischen Religion. Der Schrein ist im Innern mit einfachen gelben Sternen auf blauem Grund ausgemalt. Auf den geöffneten Türen erkennt man die zwölf Schaubrote und rechts die Menora, den siebenarmigen Leuchter.
1782 war der Synagogenbesitzer aus Geldmangel gezwungen, sein Haus an eine christliche Familie zu verkaufen. Die neuen Eigentümer ließen die Vertäfelung im Dachgeschoss einfach stehen. Erst 1904 machte der jüdische Lehrer Nathan Hähnlein in einem Vortrag auf dieses kulturgeschichtliche Kleinod aufmerksam. 1907 gelang es dem Historischen Verein für Württembergisch-Franken, die Tafeln zu erwerben. Die Paneele wurden in einen Raum im Vereinsmuseum in der Gelbinger Gasse 47 "eingepasst".
Anfang der dreißiger Jahre wurden die Sammlungen in die Keckenburg verlegt, heute Hällisch-Fränkisches Museum. Man baute den jüdischen Betraum allerdings dort nicht mehr auf, da der Verein von den Nationalsozialisten schon "gleichgeschaltet" war. Die Tafeln entgingen, im Keller des Museums eingelagert, der Vernichtung. Nach dem Krieg wurden die Paneele - leider sehr unsachgemäß - wieder "zusammengeschreinert". 1987 wurden die Tafeln wieder ausgebaut und restauriert und 2001 in ihrer ursprünglichen Anordnung rekonstruiert.


Bücher und Informationen gibt es im Hällisch-Fränkischen Museum und im Stadtarchiv.

Zur Veranstaltungsreihe sind die folgenden Titel erschienen:

  • Jüdisches Leben in Schwäbisch Hall: Mittelalter und frühe Neuzeit 1241-1800,  32 S., Preis: 5,00 €
  • Jüdisches Leben in Schwäbisch Hall: Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, 44 S.; Preis: 5,00 €
  • Jüdisches Leben in Schwäbisch Hall: Von der Revolution 1848 bis 1933,  44 S., Preis: 5,00 €
  • Jüdisches Leben in Schwäbisch Hall: Von 1933 bis zur Gegenwart, 44 S., Preis: 5,00 €

Weitere Literaturtipps:

  • Mayer Seligmann, Judt zu Unterlimpurg
    Juden in Schwäbisch Hall und Steinbach 1688-1802
    Dr. Andreas Maisch, Stadtarchiv Schwäbisch Hall 2001
  • Spurensuche Jüdische Geschichte und Nationalsozialismus im Kreis Schwäbisch Hall, Hg.: Arbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten, Museen und Archive im Landkreis Schwäbisch Hall, 2001
  • Der jüdische Friedhof in Schwäbisch Hall-Steinbach, Heinrich Kohring, Fotos: Marion Reuter, 1996
  • Kein kleines Jerusalem - Geschichte der Juden im Landkreis Schwäbisch Hall, Prof. Dr. Gerhard Taddey, 1992
  • Juden in Hall Katalog zur Ausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum, 1985
  • Jüdisches Leben im Wandel der Zeit, Prof. Paul Sauer, 2002
  • Synagogen in Baden-Württemberg, Joachim Hahn, 1987
  • Kataloge von Ausstellungen der Städtischen Galerie am Markt: Oz Almog´s bunter Index Judaeorum, 400 Porträts "jüdischer" Persönlichkeiten, Künstler, Politiker, 1999/2000; Joseph Semah - Temporal virgin site, 1996; Zvika Kantor - Weltschmerz verkleidet als Ananasduft, 1991

Internet-Tipps: www.judaicum.de (Kulturkalender u.a.)
Jüdische Museen in Deutschland: www.juedisches-museum.de (Frankfurt), www.jmberlin.de (Berlin), www.juedisches-museum.org (Fürth); Synagogen in Deutschland: www.synagogen.info

Deutsche Begegnungen 2001

Deutsche Begegnungen 2001 - Kulturprojekt mit zahlreichen beteiligten Institutionen

Programmheft herausgegeben vom Kulturbüro Stadt Schwäbsich Hall

Grußwort Hermann-Josef Pelgrim
Oberbürgermeister Stadt Schwäbisch Hall und Schirmherr 

Schwäbisch Hall heißt die deutschen Aussiedlerinnen und Aussiedler und ihre russischen Angehörigen herzlich willkommen.
Für viele, besonders die Jugendlichen, sind die ersten Jahre in Deutschland nicht einfach. Die deutsche Sprache muß wieder oder neu erlernt werden und es gibt ein Gefühl von Fremdheit in der Heimat. Die Einheimischen wissen oft nicht, welche Geschichte sich hinter den "Russlanddeutschen" verbirgt und es fehlt das Verständnis für deren Situation.
Daher steht im Mittelpunkt der Reihe die Information über Geschichte und Schicksale der Deutschen, deren Vorfahren vor Jahrhunderten nach Russland ausgewandert sind und die Integration der Menschen, die als Nachfahren der damaligen Auswanderer aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion heute nach Deutschland zurückkehren.
Zahlreiche kulturelle und thematische Veranstaltungen beleuchten diese Thematik und schlagen auch die Brücke zur russischen Kultur.
Die Vorfahren der "Russlanddeutschen" stammen unter anderem aus Württemberg. Ihre Lebensbedingungen haben sich in den letzten 150 Jahren immer weiter verschlechtert und viele wünschen sich nichts sehnlicher als ein Leben als Deutsche in Deutschland.
Die Integration der "Spätaussiedler" und ihrer russischen Angehörigen ist für alle wichtig. Ihre Geschichte ist ein interessanter Aspekt deutscher Geschichte - im Austausch sollen Deutsche mehr übereinander erfahren und Vorurteile abgebaut werden. Der Weg ist dabei das Ziel: Nicht nur die Veranstaltungen, sondern auch die vielen Gespräche und Begegnungen im Vorfeld können viel bewirken - Beteiligen Sie sich an diesem Dialog!

Grußwort Veranstalter

Ein gemeinsamer Weg - Integration als Ziel. Unser Projekt hat sich ein nicht ganz selbstverständliches Motto für die vielfältigen Aktivitäten und Veranstaltungen im Jahr 2001 gewählt: ?Deutsche Begegnungen in Schwäbisch Hall?. Für die deutschen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion aus Russland, Kasachstan, Ukraine, Kirgisien und anderswo ? kommen, ist dieses Motto ein Ausdruck der Zugehörigkeit und damit ein erster Schritt aufeinander zu. Im vergangenen Jahrhundert erlebten die Deutschen in der Sowjetunion immer wieder Verfolgung, Vertreibung, und Diffamierungen als Deutsche. Viele ? insbesondere die Elterngeneration ? wünschten sich nichts sehnlicher als ein Leben als Deutsche in Deutschland.Wir hier aber wissen meist viel zu wenig über die Geschichte und Schicksalswege dieser Deutschen ? und die Rückkehrer kommen in ein Land, das anders ist als das Land ihrer Vorfahren und ihrer Träume.Besonders schwierige ist es für jüngere Zuwanderer - Sprachprobleme und Identitätsfragen und ganz normale Jugendkonflikte mischen sich. Gerade da sind die Integrationsbemühungen für uns alle eine wichtige Zukunftsaufgabe.Das Projekt ?Deutsche Begegnungen? hat schon einen Weg des Miteinanders hinter sich: seit über zwei Jahren treffen sich in verschiedenen Arbeitskreisen ?russlanddeutsche? und einheimische Frauen und Männer, tauschen sich aus, lernen sich tiefer kennen und planen die Veranstaltungen für 2001.Schon bestehende ehrenamtlichen Aktivitäten für Spätaussiedler sind mit dem Gesamtprojekt vernetzt, so der ?Freundeskreis Brücken? und die Aktion des Rotary-Club ?Aufnehmen statt Ausgrenzen?. Und nicht wenige Personen, die hauptamtlich mit den Themen des Vorhabens befasst sind, bringen noch viel ehrenamtliches Engagement ein.Allen Mitwirkenden möchten wir auf diesem Wege herzlich danken.Dieser Weg auf das Jahr 2001 zu war von wachsendem Verstehen und Freundschaftlichkeit geprägt.Deshalb laden wir die Menschen aus Schwäbisch Hall und Umgebung wehr gerne ein, die vielfältigen Angebote wahrzunehmen und sich zu gönnen. Rosemarie Bender, Helmut Noe, Renate Meixner, Dr. Matthias Setzer

1999 - Johannes Brenz Jubiläumsjahr in Schwäbisch Hall

Johannes Brenz Jubiläumsjahr 1999 in Schwäbisch Hall

JOHANNES BRENZ 1499-1570 - Prediger - Politiker - Reformator

 

28. Februar - 24. Mai 1999

Sonderausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall
"alleyn zwey ding: glauben und lieben"

Veranstalter: Hällisch-Fränkisches Museum Schwäbisch Hall und Württembergisches Landesmuseum Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Schwäbisch Hall und der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

Es erscheint ein reich bebilderter Katalog

Sonntag, 28. Februar 1999

Festgottesdienst zum Brenz-Jahr in der Kirche St. Michael nach der "Haller Kirchenordnung" (1543) des Johannes Brenz

Predigt: Landesbischof Eberhardt Renz,

Grußwort der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern: Kreisdekan Dr. Ernst Bezzel, Ansbach

Chöre und Posaunenbläser des Kirchenbezirks Schwäbisch Hall, Leitung und Orgel: Ursl Belz-Enßle und Kurt Enßle

anschließend um 11.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum

Vorträge
Di, 12.01., 19.01, 26.01. "Dem Türcken widerstand zu thun!" Johannes Brenz, die Türkenpredigten und die Haller Kirche

Dr. Andreas Maisch, Daniel Stihler, Stadtarchiv Schwäbisch Hall

Mo 18.01. Gott als Terrorist - Gottesbilder in Robinson Crusoe und Frankenstein. Dr. Joachim Zelter, Universität Tübingen

Fr 19.02. Woran uns Johannes Brenz erinnert. Einführung in die Brenz-Vortragsreihe durch Dekan Paul Dieterich

Brenz' Predigt vom Hagel und die Hexenfrage. Prof. Dr. Sönke Lorenz, Universität Tübingen

Veranstalter: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall und Historischer Verein

Fr 26.02. "Dein Geist ist's, den ich rühme": Johannes Brenz - Luthers Mann in Südwestdeutschland. Prof. Dr. Martin Brecht, Universität Münster

Fr 12.03. Brenz, der Bauernkrieg und die Widerstandsfrage. Prof. Dr. Eike Wolgast, Heidelberg

Fr 19.03. Sozialgeschichte der Reichsstadt Hall im 16. Jahrhundert und die Reformation. Dr. Andreas Maisch, Stadtarchiv Schwäbisch Hall

Do 25.03.  "Der Teufel b'scheißt uns wohl mit Pfaffen!" Deutschland am Vorabend der Reformation. Dr. Matthias Setzer, Schwäbisch Hall

Fr 26.03. Brenz und die Schulreform. Dr. Hermann Ehmer, Stuttgart

Fr 16.04. Die Reformation aus röm. kath. Sicht. Bischof Dr. Walter Kasper, Rottenburg

Di 27.04. "....das Reich muß uns doch bleiben" Zur Nationalisierung der Reformationsfeiern im 19. und 20. Jahrhundert. Prof. Dr. Willi Kreutz, Universität Mannheim

Do 20.05. Kirchenordnung - Weltordnung. Das politische Mandat der Kirche in der entwickelten Demokratie. Präses Manfred Kock, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche Deutschlands

Konzert in St. Michael
So 07.03. "Impulse der Reformation" Werke für Soli, Chor und Orchester von Johann Sebastian Bach, Max Reger, Heinrich Schütz, Josquin Desprez u.a.
Vokalsolisten, Orchester an St. Michael, St. Michael Singers unltd., Leitung und Orgel: Ursl Belz-Enßle und Kurt Enßle

Brenz-Fest an Christi Himmelfahrt
Do 13.05.10-18 Uhr 10.00 Uhr Festgottesdienst zu Himmelfahrt in St. Michael

ab 11.00 Uhr Marktplatz: Buntes Programm mit Vorführungen und Beiträgen der Brenz-Gemeinden

11 Uhr u. 15 Uhr Führungen in der Brenz-Ausstellung

11.00 Uhr Stadtführung "Johannes Brenz und Schwäbisch Hall  

15-17 Uhr Programm für Kinder "Brenz und seine Zeit" im Keckenhof / Hällisch-Fränkisches Museum

Gedenkfeier in der Kirche St. Michael am Vorabend des 500. Geburtstages von Johannes Brenz
Mi 23.06. 20.00 Uhr Festvortrag: Pfarrer Dr. Christoph Weismann, Schwäbisch Hall
Kammermusik von Prätorius, Schein, Schütz mit einem solistischen Vokal-Instrumentalensemble Leitung: Ursl Belz-Enßle und Kurt Enßle

Theater im Rahmen der Freilichtspiele Schwäbisch Hall
Brenz! - Eine Stadtbegegnung
So / Mo 04. u. 05. 07., So / Mo 11. u. 12. 07.
Stationentheater über Leben und Wirken des Johannes Brenz in Schwäbisch Hall.

Idee: Achim Plato, Realisation: Helmut Schorlemmer und Schauspieler der Freilichtspiele Schwäbisch Hall

Theatergastspiel aus der Lutherstadt Wittenberg "Herr Doctor und Herr Käthe" Katharina von Bora

Auch in der Lutherstadt Wittenberg wird 1999 ein 500. Geburtstag groß gefeiert: Luthers Frau Katharina von Bora wurde im gleichen Jahr geboren wie Johannes Brenz.

Öffentliche Stadtführungen für jedermann: "Johannes Brenz und Schwäbisch Hall"

Begegnungen mit der Türkei 1998-1999

Begegnungen mit der Türkei 1998/99

Die Veranstaltungsreihe "Begegnungen mit der Türkei" in Schwäbisch Hall stellte das Land und seine Menschen in Geschichte und Gegenwart vor. Kunst und Kultur, Politik, Religion und Alltag standen dabei im Mittelpunkt.
Zehn Veranstalter beteiligten sich an dem Projekt und beleuchteten das Thema von ganz unterschiedlichen Seiten mit dem Wunsch, Begegnungen, Gespräche und damit gegenseitiges Verständnis auszulösen - diese Intentionen betonten auch Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim und der türkische Generalkonsul Duray Polat in ihren Grußworten.

Auszug aus dem Programm:
Den Auftakt der Reihe im September markiert der Film "Yol - der Weg" im Kino im Schafstall. Im Laufe des Herbstes folgen weitere anspruchsvolle türkische und türkisch-deutsche Filme (zum Teil Originalsprache mit deutschen Untertiteln), die die Suche nach Identität und Heimat zwischen den Nationalitäten beschreiben.
Im Rahmen des Freundschaftstages am 20. September organisierte die Volkshochschule ein Turnier für Jugendliche auf dem alten Gefängnisgelände unter dem Motto "Mauern müssen fallen!". Bei Soccer, Streetball, Fun und Fete ist ganz schön was los: Interessierte können ihr Team, das aus jeweils 4 SpielerInnen aus mindestens zwei Nationen bestehen muß, bei der Volkshochschule anmelden.
Einen ironischen Blick auf die deutsch-türkischen Beziehungen wirft am 23. September der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Muhsin Omurca mit seinem Programm "Tagebuch eines Skinheads in Istanbul" (im Rahmen von schwäbisch hallerlei).
Die Volkshochschule, die auch Initiator der gesamten Veranstaltungsreihe ist, zeichnet in über zehn Vorträgen und Diskussionsrunden ein vielschichtiges Bild von der Architekturgeschichte der Moschee bis hin zu den aktuellen türkisch-deutschen Beziehungen. Als Referenten treten Experten wie Prof. Tamer Bacinoglu (Orientalist und Islamwissenschaftler), Vizekonsul Gökhan Turan, Prof. Dr. Bassam Tibi und Cem Özdemir (Bundestagsabgeordneter) auf.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung sind aber auch ganz praktische Begegnungen möglich, zum Beispiel bei Koch- und Sprachkursen oder beim Gourmet-Fest für alle Sinne im Hotel Hohenlohe.
Eine einmalige Gelegenheit bietet sich im November: Interessierte können die Moschee Meriana Cami in der Gelbinger Gasse in Schwäbisch Hall besuchen und Vertretern des muslimischen Glaubens Fragen stellen.
"Im Reich des Sultans - Kunst und Kultur der Osmanen" ist der verlockende Titel einer großen Ausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum, die ein bißchen Zauber von tausendundeiner Nacht nach Schwäbisch Hall holt.
Im Rahmen dieser Ausstellung, die vom 31. Oktober 1998 bis zum 24. Januar 1999 dauert, werden drei kleinere Begleitausstellungen im Foyer des Museums gezeigt: Der Koranständer, Kostbarkeiten aus Meerschaum und Die Aussteuertruhe eines türkischen Mädchens (in Zusammenarbeit mit dem Türkischen Arbeitnehmer Hilfs- und Sportverein Schwäbisch Hall). Das Museum bietet regelmäßig Führungen in deutscher und türkischer Sprache sowie ein umfangreiches Kinderprogramm an.
Die Stadtbibliothek widmet dem Thema Türkei eine Kinderkulturwoche: Schatten- und Figurentheater, Märchen und vieles mehr rund um das Buch gibt es für kleine Leute in der Bibliothek und im Theaterkeller zu entdecken.
Die besonderen Beziehungen zwischen der Freien Reichsstadt Hall und dem Osmanischen Reich hat das Stadtarchiv erforscht, darunter die "Türkenpredigten" des Johannes Brenz.
Einen Vortrag über die türkische Frauenbewegung hält Dr. Lale Yalcin-Heckmann im Frauencafé Feodora.

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Florian Schellhaas

Musikschulleitung, Fachbereichsleitung
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Geoportal Schwäbisch Hall

Spätestens seit Google Maps haben Geoinformationssysteme und Geodaten ganz unbewusst Einzug in unser Leben gehalten. Wir nutzen ganz selbstverständlich Daten und Informationen mit Raumbezug für unterschiedlichste Zwecke. Die Stadtverwaltung Schwäbisch Hall stellt Geoinformationen aus unterschiedlichen Fachbereichen der Stadt einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.

Die Stadt Schwäbisch Hall baut, unter der Federführung der Abteilung Vermessung, seit 1996 in ihrem städtischen Geoinformationssystem (GIS) konsequent raumbezogene Daten auf.

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Webcam der Stadt Schwäbisch Hall